Millionen Amerikaner arbeiten hart, um gesund zu bleiben.

Millionen Amerikaner arbeiten hart, um gesund zu bleiben. Studien haben jedoch gezeigt, dass manche Sportbekleidung negative Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt des Trägers haben kann. Aus diesem Grund sind immer mehr Hersteller daran interessiert, funktionelle Baumwollprodukte in ihre Kollektionen aufzunehmen.

Obwohl viele Unternehmen synthetische Fasern zur Herstellung von Sportbekleidung verwenden, bevorzugen Verbraucher in Wirklichkeit Sportbekleidung aus Baumwolle. Beim Vergleich von Baumwoll-Sportbekleidung mit synthetischer Sportbekleidung gaben Verbraucher (51 %) an, dass sie Baumwoll-Sportbekleidung bevorzugen, während nur 12 % Polyester-Sportbekleidung bevorzugen. Laut der US Cotton International Activewear Study gaben sechs von zehn Verbrauchern an, dass Sportbekleidung aus Baumwolle im Vergleich zu synthetischen Fasern nachhaltiger (75 %) und bequemer (69 %) sei. Zuverlässig (61 %) und atmungsaktiv (60 %).

Obwohl die Sportbekleidungsindustrie aufgrund der Verbraucherpräferenzen derzeit von synthetischen Fasern dominiert wird. Die häufigste davon ist Polyesterfaser, aber in Erica Fyvies Buch „Garbage Revolution: Breaking the Garbage Cycle“ heißt es, dass 700.000 Barrel Öl pro Jahr zur Herstellung von Polyesterfasern verwendet werden.

Natürlich versuchen auch andere Unternehmen, umweltfreundliche Produkte aus gebrauchten Plastikflaschen herzustellen. Allerdings bestehen die Plastikflaschen und die daraus resultierenden Polyesterfasern aus Polyethylenterephthalat oder PET, das aus Erdöl gewonnen wird. Die Flaschen werden pulverisiert und der Rückstand mit Chemikalien und Wasser vermischt, zu Pellets getrocknet, dann geschmolzen und zu Polyestergarn extrudiert.

Vorteile von Baumwollkleidung

Eine Studie der Universität Gent in Belgien ergab, dass irritierende Schweißbakterien auf der Haut eher auf synthetischen Stoffen wachsen. In der Fitness-Bike-Klasse tragen die Teilnehmer Shirts aus Natur- oder Kunstfasern. Anschließend wurden die Hemden in Plastiktüten geworfen und 28 Stunden lang im Dunkeln gelagert. Danach stellten Wissenschaftler fest, dass synthetische Fasertexturen schlechter rochen. Darüber hinaus haben Wissenschaftler herausgefunden, dass es in Polyesterhemden deutlich mehr Mikrokokkenbakterien gibt als in Baumwollhemden. Hautbakterien verbrauchen Chemikalien im Schweiß und erzeugen eine stechende Geruchsverbindung. Naturfasern wie Baumwolle absorbieren Schweiß und verhindern die Entstehung von Gerüchen. Vermeiden Sie Mikroben, die sich auf synthetischen Fasern vermehren.

Laut der Lifestyle MonitorTM-Studie glaubt fast die Hälfte der Verbraucher (45 %), dass Kleidung aus Polyester im Vergleich zu Baumwolle und Viskose das größte Geruchsproblem aufweist.

Sportbekleidungsmarken und Einzelhändler sollten bedenken, dass die Verbraucher (51 %) im Allgemeinen mit der Verwendung von Marken-Synthetikfasern als Ersatz für Baumwollfasern in Sportbekleidung unzufrieden sind. Darüber hinaus sind laut einer Lifestyle-Umfrage mehr als die Hälfte der Verbraucher (55 %) bereit, mehr zu zahlen, um ihre Lieblingssportbekleidung reich an Baumwolle zu halten. Fast die Hälfte (49 %) dieser Verbraucher ist es Arm für Computermonitor Sie tun dies, weil Sportbekleidung aus Baumwolle angenehmer zu tragen ist und 34 % sagen, dass Sportbekleidung aus Baumwolle langlebiger ist.

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Baumwolle und Umweltschutz

Das Verständnis der Verbraucher, dass Baumwolle umweltfreundlich ist, ist richtig. Die Herstellung von Polyesterfasern erfordert mehr Energie als die Herstellung von Baumwollfasern. Heidy Rehman, Gründerin des britischen Slow-Fashion-Unternehmens Rose & Wield, sagte, dass der Energiebedarf für die Herstellung einer Tonne Polyesterfaser 29.000 bis 35.000 kWh beträgt, während Baumwolle nur 7.000 kWh benötigt. Darüber hinaus kam das Stockholmer Umweltinstitut zu dem Schluss, dass die Herstellung einer Tonne Polyesterfaser viel mehr Energie verbraucht und Kohlenstoffemissionen verursacht als bei Naturfasern wie Baumwolle. Beispielsweise betragen die Kohlenstoffemissionen pro Tonne Polyester 7,2–95 kg und die Kohlenstoffemissionen pro Tonne Baumwolle entsprechen 2,35–5,89 kg.

Ein weiteres Problem bei Sportbekleidung ist die Mikropartikelproblematik. Eine Umfrage der ORB-Medien ergab, dass aus der Kleidung austretende Plastikmikropartikel während des Waschvorgangs das Leitungswasser auf der ganzen Welt verunreinigten. Die Forschung der Universität Plymouth, Großbritannien, ergab, dass Mikropartikel aus Kunststoff von Waschmaschinen in Flüsse und Seen auf der ganzen Welt gelangen. Wissenschaftler befürchten, dass diese Partikel von Meeresorganismen aufgenommen werden und dadurch die Nahrungskette vergiften. Da diese Fasern im Wesentlichen aus Kunststoff bestehen, wird es in einigen Fällen Jahrzehnte oder sogar Jahrzehnte dauern, bis sie ihre Fähigkeit zur Zersetzung im Wasser abschätzen können, während dies bei Baumwolle schätzungsweise in einigen Monaten der Fall ist. Es wird sich im Inneren verschlechtern.

Andererseits zeigte eine von der Cornell University im Jahr 2010 durchgeführte Studie über Kompostierungsanlagen, dass Baumwolle viel schneller abgebaut wird als Polyesterfasern. Die von der US Cotton Company entwickelten innovativen Technologien haben Herstellern, die Sportbekleidung aus natürlicher Baumwolle herstellen möchten, einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Die TransDRY®-Technologie absorbiert Schweiß und verteilt sich schnell, wodurch Baumwollstoffe schneller und besser trocknen als High-Tech-Synthetikstoffe. Die feuchtigkeitsableitende WICKING WINDOWSTM-Technologie trägt dazu bei, das Gefühl zu reduzieren, dass nasse Stoffe an der Hautoberfläche kleben. Die STORM COTTONTM-Technologie schützt den Träger vor der Außenwelt, da es sich um eine atmungsaktive, wasserdichte Ausrüstungstechnik für Baumwollstoffe handelt.

Laut Fashionbi, einem Analyseberatungsunternehmen in der Mode- und Luxusgüterbranche, sollten Verbraucher Naturfasern wie Baumwolle tragen und verwenden, um gesundheitlichen und ökologischen Problemen vorzubeugen.

„Die Mode- und Textilindustrie sollte durch Forschung und technologischen Fortschritt immer innovativere und nachhaltigere Fasern und Stoffe entwickeln, um potenziellen Gesundheits- und Umweltgefahren vorzubeugen.“