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Jan 02,2025Die Objekte im Spiegel sind näher, als sie aussehen – diese Information ist eine bewährte Sicherheitswarnung, die Autofahrer seit Jahrzehnten daran erinnert, dass das vom Rückspiegel reflektierte Sichtfeld geringfügig von der Realität abweicht. Trotz seiner Einschränkungen ist der Spiegel immer noch ein wichtiges Gerät im Auto, das dem Fahrer beim Wenden oder Spurwechsel hilft. Moderne Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance System, ADAS) gehen jedoch über die Reflexion des Spiegels hinaus und bieten dem Fahrer einen erweiterten Blickwinkel basierend auf dem Fahrersitz.
Das Camera Monitoring System (CMS), auch als elektronischer Spiegel oder Smart Mirror bekannt, soll ein Spiegelerlebnis in Form einer Kamera und eines Displays bieten. Stellen Sie sich vor, Sie schauen auf das Display im Rückspiegel und sehen das Panorama hinter dem Auto. Wenn Sie in den Seitenspiegel schauen, sehen Sie ein hochauflösendes Display Hersteller von LCD-Monitorarmen das das Fahrzeug neben Ihnen zeigt. Diese Szenarien werden Realität, und auch andere Funktionen wie Systeme zur Überwachung des toten Winkels und Parkassistenzsysteme werden Realität.
Es ist wichtig, den aktuellen Übergang vom Autospiegel zum CMS zu verstehen. Es ist nicht verwunderlich, dass ADAS-Funktionen in heutigen Fahrzeugsystemen in Autospiegeln verwendet werden. In den letzten zehn Jahren wurde bei Neuwagen eine Kamera am Heck des Fahrzeugs angebracht oder die Kamera an einem vorhandenen Rückspiegel installiert und ein Display in das Auto eingebaut, um dem Fahrer Rück- oder Seitenansichten des Fahrzeugs zu ermöglichen. Verschiedene Perspektiven.
Wie erweitert das Kameraüberwachungssystem das Sichtfeld des Fahrers?
Die Seitenspiegel sind unterschiedlich, da sich die Kamera am Autospiegel befindet. Der Seitenspiegel wird weiterhin zum Betrachten verwendet, aber im Allgemeinen funktioniert die Kamera nur, wenn der Fahrer das Richtungslicht einschaltet oder rückwärts fährt. Beim Abbiegen oder Spurwechsel sendet die Kamera eine Videoübertragung an das Infotainment-Display im Armaturenbrett und zeigt möglicherweise einen etwas anderen Winkel als der Seitenspiegel selbst an, wie in Abbildung 2 dargestellt.
Wie erweitert das Kameraüberwachungssystem das Sichtfeld des Fahrers?
Die aktuelle CMS-Konfiguration mit einer Kombination aus einem Spiegel, einer Kamera und einem Display wurde beschrieben. Es ist erwähnenswert, dass der Austausch des CMS-Rückspiegels durch die Installation einer oder zweier Kameras am Heck des Fahrzeugs erfolgen kann.
Von der Rückseite des Fahrzeugs aus werden die Videodaten vom Imager in den Parallelschnittstellen-Serialisierer DS90UB933 oder den Serialisierer DS90UB953 mit Camera Serial Interface (CSI)-2 von TI eingegeben. Die Daten werden dann über ein Flat Panel Display (FPD)-Link III-Koaxialkabel an einen DS90UB934- oder DS90UB954-Deserialisierer serialisiert und zur Videoverarbeitung an den Anwendungsprozessor ausgegeben (z. B. JacintoTM TDAx-Prozessor) und dann im Rückspiegeldisplay angezeigt. Auf dem Bildschirm. Befindet sich das Display nicht in der Nähe des Jacinto-Anwendungsprozessors, sind der Display-Schnittstellen-Serialisierer und -Deserialisierer erforderlich, um die Daten erneut über das Koaxialkabel zu leiten. Sie können die Serialisierer und Deserialisierer für das Rot-Grün-Blau-Format (RGB) DS90UB921 und DS90UB922 separat verwenden, oder, wenn Sie eine Anzeige mit höherer Auflösung anwenden möchten, können Sie die Open Low Voltage Differential Signal Display Interface (LDI)-Geräte DS90UB947 und DS90UB948 verwenden.
Abbildung 3 zeigt die Verbindungen zwischen diesen Geräten bei Verwendung des Onboard-Displays des Anwendungsprozessors.
Wie erweitert das Kameraüberwachungssystem das Sichtfeld des Fahrers?
Das zweite CMS ist der Abschnitt zum Austausch der Seitenspiegel. Die Kamera muss sich in der gleichen Position wie der Originalspiegel befinden. Die Videodaten der Kamera zeigen den Blickwinkel, den der Fahrer im Spiegel sieht. Dazu werden die Kameradaten serialisiert und über das FPD-Link III-Koaxialkabel an ein Remote-Display in der oberen Tür oder im Rückspiegeldisplay gesendet. Mit der Kamera und dem Display ermöglicht die Seitenansicht dem Fahrer nun eine direktere Sichtlinie. Enthält der Rückspiegel beispielsweise eine Seitenansicht und eine Rückansicht, muss der Fahrer nur auf eine Stelle blicken.
Eine weitere Möglichkeit zum Austausch des Seitenspiegels besteht darin, eine zweite Kamera hinzuzufügen, die sich bei unterschiedlichen Betrachtungswinkeln an derselben Position wie die Kamera befindet. Der Vorteil dieses Aufbaus im Vergleich zu Standardspiegeln besteht darin, dass bei zwei Kameras in unterschiedlichen Winkeln eine Kamera für einen seitlichen Blickwinkel verwendet werden kann, während die zweite Kamera einen größeren Bereich für die Erkennung toter Winkel und die Kollisionswarnung bieten kann. Vision. Abbildung 4 zeigt das Austauschsystem für den Seitenspiegel mit zwei Kameras.
Wie erweitert das Kameraüberwachungssystem das Sichtfeld des Fahrers?
Nun fragen Sie sich vielleicht: Wenn der Fahrer die gleichen Funktionen über den Spiegel erreichen kann, warum braucht er dann eine Kamera und ein Display? Die Antwort ist, dass die Kamera ihre Funktionalität separat über den Autospiegel bereitstellen kann. Wenn nur ein Seitenspiegel vorhanden ist, liegt die Vermeidung von Seitenkollisionen ganz beim Fahrer. Durch die Kamera können mögliche Kollisionen schon vor dem Spurwechsel erkannt werden und anschließend wird der Fahrzeugwarnalarm aktiviert, um unvorsichtiges Verhalten des Fahrers zu verhindern. Eine Panorama-Rückansicht mit einer Rückfahrkamera mit weitem Sichtfeld (FOV) oder einer separaten Rückfahrkamera mit schmalem Fokus bietet dem Fahrer eine andere Sichtlinie und reduziert oder eliminiert tote Winkel, die mit dem Spiegel allein nicht gefunden werden können.
Aber das ist erst der Anfang. Um das Fahrzeug vom Fahrerassistenzsystem zum autonomen System zu überführen, kann das CMS in das Sensorfusionssystem integriert werden. CMS kann mit Ultraschall oder sogar Radar kombiniert werden. Die Kombination aus Rück- und Seitenkamera sowie Ultraschall kann den Fahrer beim Einparken oder sogar beim Anhalten unterstützen. Radargeräte in Kombination mit Rückspiegeln bieten zusätzlichen Schutz vor Spurwechseln und vermeiden Seitenkollisionen.
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